Die Stimme der Pflegenden Angehörigen in Deutschland.
Bedarfsgerechte Entlastungsangebote für pflegende Angehörige, soziale und finanzielle Absicherung, bessere Informations- und Beratungsstrukturen und mehr Mitspracherechte in den pflegepolitischen Prozessen fordert wir pflegen e.V. mit den neuen Handlungsempfehlungen „Mehr Pflege wagen“ in Anlehnung an den Koalitionsvertrag.
wir pflegen e.V. setzt sich für mehr Anerkennung, Mitbestimmung und bessere Unterstützung für pflegende Angehörige ein! Wir fordern eine Pflegereform mit Fokus auf die pflegenden Angehörigen.
Pflegende Angehörige brauchen ausreichende und bedarfsgerechte Entlastungsangebote, eine finanzielle Absicherung und haben ein Recht auf leichten Zugang zu umfassender Information, unabhängiger Beratung und Schulung.
Pflegende Angehörige werden nicht ausreichend unterstützt, vielerorts fehlen Entlastungsangebote! Das können wir nicht hinnehmen!
Die kostenfreien App in.kontakt ermöglicht es pflegenden Angehörigen sich mit anderen Menschen, die in der gleichen Lage sind, zu vernetzen und sich über Herausforderungen im Pflegealltag auszutauschen: zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu jeder Frage – datengeschützt.
Mit einer Expertengruppe pflegender Eltern hat der Bundesverband wir pflegen e.V. Handlungsempfehlungen zur Unterstützung pflegender Eltern erarbeitet. Denn Familien, die ein Kind mit Behinderung oder chronischer Krankheit oft ein Leben lang pflegen, sind in vielerlei Hinsicht unsichtbar. Sie werden weder in der Familien- noch Pflegepolitik ausreichend berücksichtigt. Eltern von Töchtern und Söhnen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen brauchen mehr Anerkennung und Unterstützung. Sie müssen in den Blick genommen und als gleichberechtigte Partner in der Pflege wahrgenommen werden.
Mit der begleitenden Kampagne "Pflegende Eltern – Raus aus der Unsichtbarkeit" machen wir die Bedarfe, Herausforderungen, Wünsche und Forderungen pflegender Eltern sichtbar.
Als bundesweite Interessenvertretung für pflegende Angehörige setzt wir pflegen e.V. sich für mehr Anerkennung, Mitbestimmung und bessere Unterstützung für pflegende Angehörige ein! Wir fordern eine Pflegereform mit Fokus auf die pflegenden Angehörigen.
Pflegende Angehörige brauchen ausreichende und bedarfsgerechte Entlastungsangebote, eine finanzielle Absicherung und haben ein Recht auf leichten Zugang zu umfassender Information, unabhängiger Beratung und Schulung.
Pflegende Angehörige werden nicht ausreichend unterstützt, vielerorts fehlen Entlastungsangebote! Das können wir nicht hinnehmen!
Die Mitglieder von wir pflegen sind Experten ihrer Pflegesituation, sie kennen die Sorgen und Nöte pflegender Angehöriger. In diesem Sinne leisten sie untereinander Hilfe zur Selbsthilfe durch Rat und Beistand, Vernetzung und systematischen Austausch von Fachinformationen. Die Mitglieder von wir pflegen leben überall in Deutschland, viele engagieren sich trotz ihrer Belastungen durch die Pflege eines Familienmitglieds in ihrem Heimatort. wir pflegen ist Teil eines großen Netzwerks von Organisationen, die sich den Themen Pflege, Krankheit, Gesundheit, Alter widmen. Unsere Mitglieder engagieren sich in Gremien, Arbeitsgruppen und Bündnissen und unterstützen viele der Aktionen und Kampagnen der Netzwerkpartner vor Ort.
Eine Vernetzung von digitaler und realer Selbsthilfe ist unabdingbar, um Unterstützungslücken für pflegende Angehörige schließen zu können. Aus diesem Grund entwickelt wir pflegen digitale Selbsthilfe-Initiativen um Angehörige dort zu erreichen, wo sie leben und pflegen und Selbsthilfe jederzeit und von überall zugänglich zu machen. Mehr Inos: Digitale Selbsthilfeangebote
Der Bundesverband wir pflegen e.V. entwickelt die Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger bundesweit und Schritt für Schritt in den Ländern, Regionen und Kommunen. So vernetzen wir pflegende Angehörige miteinander. Die Mitglieder von wir pflegen leben überall in Deutschland, viele engagieren sich trotz ihrer Belastungen durch die Pflege eines Familienmitglieds in ihrem Heimatort. Mehr Infos: Unsere Landesvereine
wir pflegen e.V. setzt sich ein für das Mitspracherecht von pflegenden Angehörigen in allen Pflegegremien, für größere Wertschätzung, weniger Bürokratie und für bessere Unterstützungsangebote in der häuslichen Pflege.
Im März 2022 veröffentlichte wir pflegen e.V. mit "Mehr Pflege wagen" Teil 1 seiner Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der häuslichen pflegerischen Versorgung aus Sicht der pflegerischen Angehörigen.
Im April 2022 veröffentlichte der Bundesverband gemeinsam mit einem Aktionsbündnis pflegender Eltern die Handlungsempfehlungen "Für uns und unsere Kinder" zur besseren Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderung oder schweren Erkrankungen.
Beide Publikationen fanden eine große Resonanz in Politik und Öffentlichkeit.
Zusammen gegen Corona - Minister Jens Spahn spricht im Juni 2020 mit pflegenden Angehörigen über die Pflegesituation während der Pandemie. Für wir pflegen fordert Susanne Hallermann [ab 19:06 Min.] mehr Unterstützung, bessere Leistungen und die Umsetzung eines Entlastungsbudget, damit pflegende Angehörige die Pflegesituation passgenau und flexibel gestalten können. Der Gesundheitsminister verspricht, „noch etwas in der Pflege zu machen.“
6 Monate später geht es wieder in den Lockdown und erneut werden pflegende Angehörige bei den Corona-Tests und der Impfstrategie vergessen.
Sie wollen etwas bewegen? Dann tun Sie es bei wir pflegen! Lesen Sie hier, wie Sie Mitglied werden können, wie Sie durch eine Mitgliedschaft profitieren und in welcher Form Sie Ihre wertvolle Hilfer zur Verfügung stellen können.
Telefon: 030 – 4597 5750
Selbsthilfe: 030 4597 5760
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